
Hund aus dem Ausland nach Deutschland bringen
Andrei-Constantin FaurShare
Hund aus dem Ausland nach Deutschland bringen
Möchten Sie Ihren Vierbeiner aus dem Ausland nach Deutschland mitnehmen? Fragen Sie sich, was dabei wichtig ist? Das Mitbringen eines Hundes kann einfach sein, wenn man weiß, wie. Mit der richtigen Planung wird die Einfuhr stressfrei.
Was müssen Sie über die Gesetze zum Tiertransport wissen? Welche Regeln gelten für Hunde bei der Einreise und welche Papiere sind nötig? Wir klären diese Fragen, damit Ihr Hund sicher und wohlbehalten in Deutschland ankommt.
Zentrale Punkte
- Seit dem 3. Juli 2011 müssen Heimtiere wie Hunde, Katzen und Frettchen, die nach Deutschland gebracht werden, mit einem Mikrochip gekennzeichnet sein.
- Pro Person können höchstens fünf Heimtiere aus dem Ausland nach Deutschland gebracht werden.
- Für Reisen mit Haustieren in Nicht-EU-Staaten, in denen Tollwut vorkommt oder der Seuchenstatus unbekannt ist, ist ein Tollwutantikörpertest in einem EU-zugelassenen Labor erforderlich.
- Bei Nichteinhaltung der Anforderungen kann die Rücksendung der Tiere ins Herkunftsland, Quarantäne oder die Einschläferung des Tieres angeordnet werden.
- Wichtige Unterlagen für die Einreise sind unter anderem eine Tiergesundheitsbescheinigung und ein gültiger Impfausweis.
Rechtliche Grundlagen für den Hundetransport nach Deutschland
Beim Transport von Hunden nach Deutschland gibt es strenge Regeln. Diese Regeln stimmen mit EU-Vorschriften und dem deutschen Tierschutzgesetz überein. Ab dem 29. Dezember 2014 gelten spezielle Anforderungen für Hunde, die nach Deutschland kommen.
Verordnungen und Gesetze
Jeder Hund muss bei der Einreise einen Mikrochip tragen. Seit dem 3. Juli 2011 ist das eine Pflicht. Hunde brauchen zudem eine gültige Tollwutschutzimpfung, die nach dem Mikrochip gegeben wird. Diese Vorschriften helfen, Krankheiten zu verhindern und sorgen für das Wohl der Tiere.
Genehmigungen und Zuständigkeiten
Man braucht spezielle Erlaubnisse, um einen Hund nach Deutschland zu bringen. Dies ist besonders wichtig bei der Adoption von Hunden aus dem Ausland. Seit dem 1. August 2014 müssen Personen, die Tiere gegen Entgelt einführen, eine Erlaubnis haben. Es ist wichtig, sich vorher gut zu informieren und alle Genehmigungen zu besorgen.
Voraussetzungen zur Einfuhr eines Hundes nach Deutschland
Wenn du deinen Hund nach Deutschland bringen möchtest, gibt es wichtige Regeln. Sie sorgen dafür, dass Tiere und Menschen sicher sind. Jeder Hund muss gegen Tollwut geimpft sein. Außerdem ist eine Kennzeichnung durch einen Mikrochip oder eine Tätowierung nötig.
Gültige Tollwutschutzimpfung
Die Tollwutschutzimpfung ist sehr wichtig, wenn du deinen Hund mit nach Deutschland nehmen willst. Bevor ein Welpe geimpft werden kann, muss er mindestens 12 Wochen alt sein. Nach der Impfung muss man 21 Tage warten, bis der Hund nach Deutschland darf. Die Impfung wird im EU-Heimtierausweis oder in einer Veterinärbescheinigung festgehalten. Die Kennzeichnung mit Mikrochip oder Tätowierung muss vor der Impfung erfolgen.
Mikrochip und Tätowierung
Seit dem 3. Juli 2011 brauchen alle Hunde in der EU einen Mikrochip. Der Mikrochip für Hunde muss internationalen Normen entsprechen. Er wird im EU-Heimtierausweis eingetragen. Hunde mit einer Tätowierung vor dem 3. Juli 2011 dürfen auch einreisen. Die Tätowierung muss gut zu lesen sein.
Ein Mikrochip macht es sicherer für dein Haustier und hilft, es wiederzufinden, wenn es verloren geht. Zur Kennzeichnung gehört auch, dass die Nummer offiziell registriert wird. Diese Dokumente musst du bei der Einreise zeigen.
Kennzeichnungsmethode | Gültigkeit | Dokumentation |
---|---|---|
Mikrochip | Seit 2011 obligatorisch für neu gekennzeichnete Hunde | EU-Heimtierausweis |
Tätowierung | Vor dem 3. Juli 2011 | Gut lesbare Tätowierung akzeptiert |
Wie kann man ein Hund von Ausland nach Deutschland bringen?
Um einen Hund aus dem Ausland nach Deutschland zu bringen, muss man einiges beachten. Der Hund sollte zuerst mittels Mikrochip gekennzeichnet werden. Dies kostet zwischen 30 und 60 Euro. Außerdem ist eine gültige Tollwutimpfung nötig, die bis zu 70 Euro kosten kann.
Die Bestimmungen für die Einfuhr hängen vom Herkunftsland des Hundes ab. Hunde aus Nicht-EU-Ländern müssen strengere Regeln beachten. Es ist wichtig, den Transport sorgfältig zu planen, auch bei den Einreiseorten und Zollbestimmungen.
Erforderlich ist auch der EU-Heimtierausweis. Er listet wichtige Infos wie Chipnummer und Geburtsdatum des Hundes auf. Ohne diesen Ausweis ist kein Import möglich.
Privatpersonen dürfen bis zu fünf Tiere mitbringen. Dies betrifft Hunde, Katzen und Frettchen. Man muss dies bei der Transportplanung beachten, um Einreiseprobleme zu vermeiden.
Die Kosten sind auch ein Faktor. Innerhalb Europas liegen Transportkosten meist zwischen 200 und 300 Euro. Tierärztliche Untersuchungen können zusätzlich 25 bis 100 Euro kosten. Für Hunde aus Nicht-EU-Ländern braucht man einen Antikörpertest, der etwa 70 Euro kostet. Diese Maßnahmen stellen sicher, dass der Hund gesund ist.
Das Alter des Hundes bei der Einreise ist wichtig. Welpen müssen mindestens 15 Wochen alt sein. Falsche Altersangaben können rechtliche Probleme verursachen. Eine Tierschutzorganisation sollte bei der Einreise helfen, um alles richtig zu machen.
Für rechtliche Fragen gibt es Unterstützung durch KLUGO Partner-Anwälte. Mit guter Vorbereitung geht der Import reibungslos.
Erforderliche Dokumente für die Einreise
Für die Einführung eines Hundes nach Deutschland sind spezielle Dokumente nötig. Sie müssen einen EU-Heimtierausweis hund und eine Veterinärbescheinigung haben. Diese sollten Infos zum Mikrochip und dem Tollwutimpfung Nachweis des Tieres beinhalten.
EU-Heimtierausweis
Der EU-Heimtierausweis hund ist für die Einreise in Deutschland erforderlich. Er enthält wichtige Infos wie Mikrochip-Nummer und Impfdaten. Der Tollwutimpfung Nachweis ist besonders wichtig. Er zeigt, dass der Hund gegen Tollwut geimpft ist. Die Impfung muss mindestens 21 Tage vor der Einreise erfolgt sein.
Veterinärbescheinigung
Eine Veterinärbescheinigung muss ebenfalls vorgezeigt werden. Sie bestätigt, dass der Hund gesund ist. Sie zeigt auch, dass das Tier keine Krankheiten hat, die Menschen anstecken können. Für die Ein- und Durchreise aus Ländern außerhalb der EU ist eine genaue Kontrolle der Dokumente wichtig. Länder wie Kosovo, Montenegro und Serbien brauchen einen aktuellen Tollwutantikörper-Test.
Regeln für Hunde aus Nicht-EU-Ländern
Hunde, die aus Ländern außerhalb der EU kommen, müssen bestimmte Regeln befolgen. Bevor sie nach Deutschland kommen, ist ein Tollwut-Antikörper-Test nötig. Das stellt sicher, dass sie gegen Tollwut geschützt sind.
Bluttest und Tollwutantikörpertest
Ein EU-zugelassenes Labor muss den Bluttest beim Hund machen. Nach den EU-Regeln muss man 30 Tage nach der Impfung Blut abnehmen. Außerdem darf die Impfung nicht älter als ein Jahr sein. Dies ist wichtig, um die Gesundheit des Tieres zu garantieren, besonders wenn sein Herkunftsland ein Risiko darstellt.
Welpen dürfen erst mit zwölf Wochen gegen Tollwut geimpft werden. Ihre Immunität bildet sich normalerweise nach drei Wochen. Deshalb können sie frühestens mit 15 Wochen nach Deutschland einreisen.
Einreiseorte und Zollbestimmungen für Hunde nach Deutschland
Wenn Sie Ihren Hund nach Deutschland bringen möchten, gibt es bestimmte Zollbestimmungen hund. Sie müssen bestimmte Einreiseorte nutzen. Diese Vorschriften helfen dabei, Ihren Hund und seine Papiere bei der Ankunft richtig zu überprüfen.
Registrierte Einreiseorte
Ihr Hund darf nur über bestimmte Orte nach Deutschland kommen. Diese Orte sind dafür eingerichtet, alle nötigen Überprüfungen durchzuführen. Vorbereitung ist wichtig, um den Zollbestimmungen hund zu entsprechen und Verzögerungen zu vermeiden. Wichtige Einreiseorte sind:
- Flughafen München
- Flughafen Frankfurt
- Flughafen Berlin Brandenburg
Nicht jeder Grenzübergang ist für Haustiere geöffnet. Regelverstöße können schlimme Folgen wie Zurückweisung oder Quarantäne haben.
Zollanmeldung und Kontrolle
Bei der Ankunft in Deutschland muss Ihr Hund sofort zur Zollanmeldung Haustier. Wichtige Dokumente und Impfungen werden dann überprüft. Dazu zählen der EU-Heimtierausweis und eventuell ein Antikörpertest bei Einreise aus einem Nicht-EU-Land. Ein Mikrochip oder eine Tätowierung muss das Tier klar identifizieren.
Es gibt noch weitere Regeln:
- Privat können bis zu fünf Haustiere mitgebracht werden.
- Hunde müssen gegen Tollwut geimpft sein.
- Alle Dokumente, inklusive Mikrochipnummer oder Tätowierung, müssen vollständig und korrekt sein.
- Ein Antikörpertest ist nötig, wenn Sie aus einem Land mit bekanntem Tollwutvorkommen einreisen.
Die richtigen Einreiseorte und eine korrekte Zollanmeldung Haustier helfen, die Einfuhrregeln zu befolgen. Tierhalter sollten sich gut informieren, um Probleme zu vermeiden.
Importbeschränkungen für bestimmte Hunderassen
In Deutschland gibt es Importbeschränkungen für bestimmte gefährliche Hunderassen. Diese sind für die Sicherheit aller sehr wichtig. Das Bundesgesetz zur Bekämpfung gefährlicher Hunde hat drei wichtige Teile. Es geht um Importbeschränkungen, Tierschutz und Strafen.
Einige Hunderassen wie der Pitbull Terrier und der Staffordshire Bullterrier gelten als gefährlich. Sie dürfen nicht nach Deutschland gebracht werden. Der Grund ist ihr mögliches Aggressionsverhalten. Dies wird in den deutschen Bundesländern genau bewertet.
Ein Zuchtverbot für diese Hunde soll ihre Anzahl kontrollieren. Das Tierschutz-Hundeverordnung spricht darüber. Außerdem könnten Hunde und Katzen in Zukunft besondere Kennzeichnungen brauchen.
Wer sich nicht an die Regeln hält, riskiert Strafen. Es gibt Freiheitsstrafen bis zu zwei Jahren oder Geldstrafen. Ein Sachkundenachweis könnte für Hundebesitzer nötig sein. Dies zeigt, dass sie sich gut um ihre Tiere kümmern können.
Die EU-Kommission sieht die Importbeschränkungen für bestimmte Hunderassen kritisch. Sie fragt nach einer wissenschaftlichen Grundlage dafür. Die Sorge ist, dass die Regeln den Handel in der EU stören könnten.
Die Gesetze sollen die Gesellschaft schützen, indem sie die Haltung gefährlicher Hunde regeln. Es ist wichtig, sich gut über die gefährlichen Hunderassen und ihre Beschränkungen zu informieren. So bleiben wir alle sicher und vermeiden Probleme mit dem Gesetz.
Transportmöglichkeiten: Flugreise mit Hund
Eine Flugreise mit dem Hund kann stressig sein. Eine gute Vorbereitung hilft jedoch. Sie macht die Reise für beide angenehmer.
Anforderungen der Fluggesellschaften
Die Anforderungen für das Mitbringen eines Hundes variieren je nach Fluggesellschaft. Häufig gestellte Bedingungen sind:
- Größe- und Gewichtsbeschränkungen: Kleine Hunde, die 5-10 kg wiegen, dürfen oft bei den Passagieren sein. Größere Hunde müssen in den Frachtraum.
- Geeignete Transportbox: Die Box muss den Vorgaben der Airline entsprechen. Der Hund muss darin stehen und sich drehen können.
- Notwendige Dokumente: Man benötigt Dokumente wie den EU-Heimtierausweis.
- Impfungen: Alle nötigen Impfungen sollten vor der Reise gemacht werden.
Das Mitnehmen von Hunden im Flugzeug kann teuer und kompliziert sein. Es beginnt bei 30 Euro. Mit mehr Gewicht steigen die Kosten.
Tipps für einen stressfreien Flug
Für einen angenehmen Flug mit deinem Hund gibt es Tipps:
- Gewöhne deinen Hund an die Transportbox, um Stress zu vermeiden.
- Gebe deinem Hund vor dem Abflug nur leichte Nahrung.
- In Absprache mit einem Tierarzt kann ein Beruhigungsmittel helfen. Dies gilt besonders für ängstliche Hunde.
- Lärm kann Hunde beunruhigen. Beruhige deinen Hund und nutze eventuell Ohrenschützer.
Jährlich sterben etwa 5.000 Tiere auf Flügen. Deshalb sollte man sehr vorsichtig sein. Ein bekanntes Beispiel ist ein Labrador. Der Hund starb 2017 wegen Stress an einem Herzinfarkt bei einem langen Flug.
Mit den richtigen Tipps und Beachtung der Anforderungen ist ein sicherer und bequemer Flug möglich.
Quarantänebestimmungen für Hunde in Deutschland
In Deutschland helfen seuchenpräventive Maßnahmen, die Verbreitung von Krankheiten wie Tollwut zu stoppen. Seit Oktober 2004 sind die Gesundheitsvorschriften für Heimtiere strenger. Dies soll sicherstellen, dass alle importierten Tiere gesund sind. Hunde müssen bei der Einreise gechipt sein und einen gültigen Impfschutz gegen Tollwut haben. Wenn Hunde diese Bedingungen nicht erfüllen, müssen sie eventuell in Quarantäne.
Die Quarantäne in Deutschland variiert je nach Herkunft und Gesundheitszustand des Tieres. Amtstierärzte bestimmen die genauen Maßnahmen. Ihr Ziel ist es, zu verhindern, dass der Hund eine Bedrohung darstellt. Diese seuchenpräventive Maßnahmen schützen unsere Gesundheit und die Umwelt.
Einige Gründe für eine Quarantäne können sein:
- Nicht vorhandener oder unzureichender Tollwutschutz
- Fehlender Mikrochip als Identifikationsnachweis
- Ungültige oder unvollständige Reisedokumente
Für Hunde, Katzen und Frettchen gelten neue Einreisebestimmungen. Sie müssen einen "EU-Heimtierausweis" mitführen. Dieser Ausweis zeigt die Identität und den Gesundheitszustand des Tieres. Tiere, die vor Juli 2011 identifiziert wurden, dürfen auch eine Tätowierung haben. Aber Mikrochips sind inzwischen Pflicht.
Die Beachtung dieser Regeln ist gesetzlich vorgeschrieben. Sie schützt die öffentliche Gesundheit. Damit gibt es weniger Probleme bei der Einreise mit Haustieren nach Deutschland.
Zusätzliche Kosten und Gebühren bei der Hunde-Einfuhr
Wer einen Hund nach Deutschland einführen möchte, steht vor zusätzlichen Kosten. Die Kosten hängen vom Herkunftsland des Hundes ab. Es ist wichtig, diese Kosten früh zu planen, um finanzielle Überraschungen zu vermeiden.
Schutzgebühren und Vermittlungskosten
Beim Adoptieren durch einen Tierschutzverein fallen Schutz- und Vermittlungsgebühren an. Diese Gebühren decken Pflege, Impfungen und medizinische Betreuung bis zur Adoption. Die Höhe dieser Gebühren unterscheidet sich je nach Tierschutzorganisation.
Hundesteuer und tierärztliche Untersuchungen
Nach der Einfuhr muss der Hund angemeldet und Hundesteuer gezahlt werden. Die Hundesteuer ist in jeder Gemeinde anders. Regelmäßige Checks beim Tierarzt sind wichtig für die Gesundheit des Hundes. Zusätzliche Kosten entstehen für Impfungen, Mikrochip und spezielle Untersuchungen, um alle Vorschriften zu erfüllen.
FAQ
Welche rechtlichen Grundlagen gelten für den Transport von Hunden nach Deutschland?
Die Gesetze für die Einfuhr von Hunden in Deutschland umfassen EU-Verordnungen und das Tierschutzgesetz. Sie legen Maßnahmen gegen Tollwut fest. Zudem bestimmen sie, welche Genehmigungen nötig sind.
Welche Genehmigungen und Zuständigkeiten sind erforderlich?
Man braucht bestimmte Genehmigungen, um Hunde aus anderen Ländern einzuführen. Es ist ratsam, sich früh bei den Behörden zu informieren und die nötigen Papiere zu bekommen.
Welche Voraussetzungen zur Einfuhr eines Hundes nach Deutschland sind zu beachten?
Ein Hund muss geimpft und entweder gechippt oder tätowiert sein. Seit 2011 ist ein Chip Pflicht für alle neu gekennzeichneten Tiere.
Was ist eine gültige Tollwutschutzimpfung?
Die Impfung muss offiziell dokumentiert sein. Sie darf erst nach der Kennzeichnung des Hundes erfolgen.
Wie kann man ein Hund von Ausland nach Deutschland bringen?
Um Hunde nach Deutschland zu bringen, sind Vorschriften einzuhalten. Dazu gehören die Kennzeichnung und die Impfung des Hundes. Die Tiere müssen über bestimmte Einreisepunkte nach Deutschland kommen.
Welche Dokumente sind für die Einreise eines Hundes nach Deutschland erforderlich?
Man benötigt den EU-Heimtierausweis oder eine amtliche Bescheinigung. Dazu kommen Nachweise über Impfung und Kennzeichnung. Bei Bedarf ist auch ein Antikörpertest nötig.
Welche Regeln gelten für Hunde aus Nicht-EU-Ländern?
Hunde aus Drittländern müssen auf Tollwut getestet werden. Die Probe wird in einem anerkannten Labor geprüft.
Welche Einreiseorte und Zollbestimmungen gelten für Hunde nach Deutschland?
Hunde dürfen nur über zugelassene Orte einreisen. Bei der Zollanmeldung müssen Hund und Dokumente vorgelegt werden.
Gibt es Importbeschränkungen für bestimmte Hunderassen?
Bestimmte Hunderassen sind in Deutschland verboten. Dazu zählen Pitbull-Terrier. Verstöße führen zu rechtlichen Folgen.
Welche Anforderungen stellen Fluggesellschaften für die Mitnahme von Hunden im Flugzeug?
Jede Fluggesellschaft hat eigene Regeln für Transportboxen und das Gewicht des Hundes. Es ist wichtig, diese vorher zu prüfen.
Welche Tipps gibt es für einen stressfreien Flug mit Hund?
Eine gute Transportbox und ein vertrauter Gegenstand helfen dem Hund. Auch sollte man vor dem Flug keine Futter mehr geben.
Welche Quarantänebestimmungen gelten für Hunde in Deutschland?
Quarantäne kann nötig sein, wenn der Hund nicht den Bestimmungen entspricht. Die Behörden entscheiden über Dauer und Bedingungen.
Welche zusätzlichen Kosten und Gebühren fallen bei der Hunde-Einfuhr an?
Es können Kosten wie Schutzgebühren, Hundesteuer, und Arztkosten anfallen. Auch spezielle Trainings können extra Kosten verursachen.